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Akademie für Pflegeprofession Gera

Pflegekräfte werden in der heutigen Zeit mit einer Vielzahl von Erwartungen konfrontiert. Die Gesellschaft erwartet, dass ihre Handlungen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen erfolgen. Das wiederum erfordert ein ständiges Erneuern und Erweitern der eigenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.

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Gewalt in der Pflege

„Gewalt in der Pflege kann sowohl Gepflegte als auch Pflegende treffen. Viele Krisenfälle könnten verhindert werden. Die Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat ein Internetportal zur Gewaltprävention entwickelt, das erstmals fundierte Informationen, Entlastungsmöglichkeiten, praktische Tipps sowie Kontaktdaten zu bundesweiten Krisentelefonen für alle Beteiligten bietet.

Das neue ZQP-Portal liefert Zahlen und Fakten darüber, in welcher Art und Häufigkeit Gewalt in der Pflege vorkommt und wodurch sie entstehen kann. Daneben werden Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema auf der Webseite verständlich und übersichtlich aufbereitet. „Der Aufklärungsbedarf zum Thema Gewalt in der Pflege ist immens. Knapp zwei Drittel der Deutschen wissen überhaupt nicht, wohin sie sich bei konkretem Bedarf wenden können“, sagt Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender des ZQP.

Gewalt und Aggressionen könnten in vielen Fällen das Ergebnis von Überlastung und Überforderung sein. Dies betreffe vor allem pflegende Angehörige, die oftmals Verpflichtungen in Familie, Beruf und Pflege nebeneinander wahrnehmen müssen. „Damit pflegende Angehörige gar nicht erst an ihre körperlichen und psychischen Grenzen stoßen, bietet das Portal auch eine umfassende Übersicht zu Hilfe- und Entlastungsmöglichkeiten“, betont Suhr. Präventiv wirken könne auch ein persönlicher Notfallplan, der zum Download bereit steht. Zudem werde auf dem Portal immer die Servicenummer eines aktuell verfügbaren Krisentelefons angezeigt. Damit könne 24 Stunden, sieben Tage die Woche, eine erreichbare Notrufnummer gefunden werden. „Für diejenigen, die Gewalt erfahren oder gewalttätig handeln, ist es schwierig, sich jemandem anzuvertrauen und über ihre persönlichen Gewalterfahrungen zu sprechen. Mit einer anonymen Krisenhotline haben Hilfesuchende jederzeit und an jedem Ort die Möglichkeit, Unterstützung zu finden“, so Suhr.

Gefördert wurde das Portal vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Das neue Portal ist zu finden unter www.pflege-gewalt.de.“ Vgl. www.heilberufe.de v. 28.08.14

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Mob: +49 16090307428
Fax: +49 3657733880
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