Mit Patienten/Bewohnern- und Angehörigen effektiv, empathisch und überzeugend kommunizieren
„Es gibt nichts, was mehr über das Gelingen zwischenmenschlichen Umgangs entscheidet als die Fähigkeit zur Empathie. Oft wird Empathiefähigkeit mit Selbstlosigkeit verwechselt. Das Gegenteil trifft den Kern. Die Grundlage für einen empathischen Umgang mit anderen ist ein empathischer Umgang mit uns selbst. Indem wir täglich üben, in uns hineinzuspüren und zu fühlen, wie es uns geht und was wir brauchen, wächst auch das Verständnis für die Bedürfnisse anderer.
Eine bedürfnisorientierte Sprache führt dazu, dass Ihnen andere mit mehr Bereitschaft zuhören, weil sie verstehen, wie Sie sich fühlen und was Sie brauchen. Unser Gegenüber kann Ihnen vorurteilsfrei zuhören, weil Sie ihn weder anklagen noch verurteilen. Gleichzeitig dienen Sie Ihrer Umwelt mit einer bedürfnisorientierten Sprache als Vorbild. Wenn Sie gegenüber Patienten/Bewohnern/Angehörigen deutlich aussprechen, worum es Ihnen bei geplanten Maßnahmen/Interventionen wirklich geht, steigt die Bereitschaft der Betroffenen uns zu unterstützen. Gleichzeitig motivieren Sie Ihren Gesprächspartner dazu, ihre Bedürfnisse uns gegenüber und untereinander auszusprechen.“ (Vgl. www.empathie.com v. 10.01.22)
Schwerpunkte:
- Empathische Kommunikation, was ist das?
- Vorteile einer empathischen Kommunikation
- Zufriedenstellende persönliche Beziehungen
- Konfliktlösungen
- Störquellen
- Beispiele aus und für die Praxis
Kosten: 90,00 € zzgl. 19 % MwSt.